Herzlich willkommen zur Version 2.3.3 d des
Programms "Nutzen Was Ist" mit Byron Katies "The
Work" von Moritz Boerner.
Wenn es bei dir gut funktioniert, darfst du
es beliebig kopieren und weitergeben, natürlich nur kostenlos. Das Copyright
des Programmcodes bleibt bei mir, Teile des Inhalts stammen aus Byron Katies „Kleinem
Blauen Büchlein“, das vollständig in meinem Buch „Byron Katies The Work“ (Goldmann TB)
abgedruckt ist.
Schaue gelegentlich unter http://www.MoritzBoerner.de ->
Downloads, ob es neue Versionen des Programms gibt. Probleme mit dem Programm,
Dank und Fehlermeldungen kannst du unter BoernerMedia@onlinehome.de loswerden.
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Windows:
Falls die CD-ROM nicht per Autostart startet,
kannst Du auf "Start" bzw. "Start.exe" doppelklicken und
dir die Intro anschauen. (Die Intro
kann man per Klick oder Druck auf eine beliebige Taste abbrechen.) Am Ende kannst
du entweder "Beenden" oder per Klick auf "Weiter" das
Programm von CD-ROM laufen lassen. Den Installer
kannst du auch per "Setup" bzw. "Setup.exe" starten.
Wenn du das Programm aus dem Internet geladen
hast, doppelklicke auf „setup.exe“.
Der Installer
funktioniert wie üblich, man kann die Default-Einstellungen leicht verändern.
Das Programm schreibt nichts in die Registry und
verändert nichts am System.
Ein Uninstaller
wird automatisch erzeugt, er macht alles rückgängig ohne Spuren zu
hinterlassen. Zur Deinstallation einfach
„Deinstallieren“ wählen, auf „Start“ klicken und später auf „Beenden“. Ein
Neustart ist nicht erforderlich.
Wenn das Setup oder das downloaden der „setup.exe“
nicht funktioniert, gibt es alternativ noch „FullPackage.zip“,
das auch für Benutzer von Linux gedacht ist. http://www.MoritzBoerner.de ->
Downloads.
Windows und Macintosh:
Auf beiden Plattformen läuft das Programm auch von CD-ROM, d.h. man
muss gar nichts installieren.
Doppelklicke auf „Nutzen Was Ist“ bzw.
„Nutzen Was Ist.exe“
Beenden auf Windows: kann man mit STRG + q oder ESC, einem Klick in das Schließ-X des Programmfensters oder ALT-F4.
Beenden auf Macintosh: mit ESC oder Apfel-Q,
leider aber nicht aber mit dem Schließ-X des
Programmfensters.
Beginnen:
Fahre mit der Maus über die blauen Knöpfe und du siehst unten, was passieren
wird, wenn du einen davon wählst. Durch Klicken auf die Knöpfe stellst du dir
die Art von Fragen zusammen, die für dich passen.
Das Programm merkt sich diese
Konfiguration während einer Sitzung, so dass du, wenn du zum Anfang
zurückkehrst, es nicht neu eingeben musst. (Man erfasst die Konfiguration nach
einiger Zeit auf einen Blick!)
Nach dem Klick auf WEITER gibst
Du den Bösewicht (und nur den!) ein.
Nach dem Klick auf WEITER gibst
Du 1-4 Sätze ein.
Das Programm macht dir
Vorschläge, wenn du auf die Taste „Mir fällt niemand ein“ klickst.
Alles Weitere sollte sich von
selbst ergeben.
Du musst nicht sofort alle vier
Felder ausfüllen, es genügt erst mal eines.
Die Taste „Mir fällt nichts ein“
macht dir wieder Vorschläge, die du beliebig abändern kannst. Es ist immer nur
ein Vorschlag für das erste sichtbare Eingabefeld möglich, denn eigentlich
sollst du ja deine eigenen Sätze finden.
Die Taste ENTER schaltet jeweils
eine Seite WEITER.
Man kann Works jederzeit
abbrechen und/oder neu anfangen, indem man CTRL-n
(auf dem Mac Befehl-n) eingibt, oder diesen Punkt im
ersten Menü unter „Datei“ anwählt. Alle vorherigen Eingaben sind dann allerdings
verloren.
Achtung: Mit dem Pfeil nach links kannst du durch
deine Work zurückblättern, wenn du allerdings über
die ersten Fragen hinausblätterst bis zur Eingabe der Glaubenssätze, sind deine
bereits getätigten Eingaben gelöscht.
Die „Nummer 6“:
Sie wird automatisch aufgerufen, nachdem du deine vier
Glaubenssätze bearbeitet hast.
Drucken kann man sie nicht!
Tatsache ist, dass du an diesem Punkt per Menü speichern und drucken solltest,
denn danach ist beides nicht mehr möglich!
Durch einen erneuten Klick auf „No. 6“ kannst du auch die anderen
Sätze entsprechend bearbeiten.
(Man kann die „Nummer 6“ in der
Version 2 jederzeit mit jedem seiner eingegebenen Sätze machen, nachdem man im
Menü den letzten Punkt „Die Nummer 6“ angewählt hat. Über „Zurück“ geht es dann
dort weiter, wo man den Menüpunkt aufrief.)
Glaubenssätze merken.
Version 2 erlaubt in jeder Phase
der Work das Merken bestimmter Glaubenssätze.
Wenn man im Menü „Gemerktes“
„Glaubenssatz merken“ aufruft, zeigt sich ein Textfeld, in das man
hineinschreiben kann.
Der Knopf „Aus der
Zwischenablage“ kopiert Sätze aus anderen Programmen dort hinein. Allerdings
nur jeweils einen Satz.
Im darunter liegenden Textfeld
erscheinen bereits früher gemerkte Sätze. Der Knopf „Merken“ verschiebt den
aktuell zu merkenden Satz in die früher gemerkten Sätze.
Man muss den Knopf „Sichern“ drücken,
damit diese auch in zukünftigen Sitzungen zur Verfügung stehen.
Der Knopf „Bearbeiten“ erlaubt
die sofortige Bearbeitung der gemerkten Sätze. Allerdings weiß das Programm an
diesem Punkt natürlich nicht, nach welchem Prinzip diese Sätze bearbeitet werden
sollen. Das muss man also dann erst auswählen. Wenn man es nicht tut, wird die
Standard-Form gewählt, wie sie auch zu Beginn des Programms eingestellt ist
(Anderer Mensch, Spezial, mit Texteingabe, sollte).
Sitzungen, die man vorher nicht
zu Ende geführt hat, werden abgebrochen und vergessen, wenn man „Gemerktes“
zwischendurch bearbeitet.
Für das Löschen der bearbeiteten
gemerkten Sätze ist man selbst verantwortlich, d.h. man muss sie per Hand aus
dem scrollbaren Textfeld löschen und dann den Knopf
„Sichern“ drücken“.
Gemerkte Sätze bleiben auf dem
Computer auch nach einer Deinstallation erhalten, wer dort empfindliche Daten gespeichert hat, sollte
diese per Hand löschen.
Unter Windows: C:\Windows\Nutzen$.ini
Unter Mac Classic:
Startlaufwerk\Systemordner\Preferences\Nutzen$.ini
Unter Mac OS X:
..\Librarys\Preferences\Nutzen$.ini
Works mit Texteingabe:
Bei Works mit Texteingabe
schaltet die Taste TAB zum nächsten Eingabefeld. Ist es eingefärbt, wird der
Text dort überschrieben. Ist es nur blau, musst Du erst mit dem Cursor
reinklicken.
Man kann in der neuen Version zu
jeder Zeit jede Work speichern und drucken,
allerdings erst, nachdem der Satz zu Ende bearbeitet ist – also nachdem man nach der letzten Texteingabe „Weiter“ gedrückt
hat.
Spätestens bei Nummer 6 SOLLTE
man per Menü drucken und/oder speichern, danach wird der Zwischenspeicher
gelöscht!
Beim Speichern gibt es drei
Möglichkeiten:
Als RTF speichern: Die Texte lassen sich als formatierte Word-Dokumente, aber auch
aus jedem anderen RTF-fähigen Textprogramm öffnen.
Wem die Formatierung nicht
gefällt, der kann sie leicht per Suchen-und-Ersetzen verändern. (Version 2.5 ermöglicht später vielleicht mehr
diesbezügliche Optionen.)
Als HTML speichern: Die Texte werden als HTML-Datei formatiert, die Fragen fett, die Antworten kursiv. (Version 2.5 ermöglicht später vielleicht mehr diesbezügliche Optionen.)
Wenn man keines von beiden
ausgewählt hat (Default-Zustand – kein Häkchen), wird der Text als einfacher Ascii-Text
gespeichert. Zur besseren Lesbarkeit – besonders wenn man seinen Text in
einem Forum oder einer Yahoo-Liste veröffentlichen will – erscheinen zwei
Sternchen vor jeder Frage. Wer das nicht mag, kann diese mit Suchen und
Ersetzen leicht wegmachen.
Bilder:
Vielleicht ist dir schon aufgefallen,
dass an bestimmten Stellen nach dem Zufallsprinzip ein Bild erscheint. Du
kannst die Bilder komplett austauschen, indem du in den Ordner „JPGS“ kleine
Bilder deiner Vorliebe legst. Mit „.bmp“ und „.jpg“ habe ich das getestet – wenn gar kein Bild da drin
ist, gibt es vielleicht eine Fehlermeldung. Vielleicht legst du dann einen „Dummy.jpg“ mit einem Pixel Größe dort hinein.
Beispiele:
Wenn man die Beispiele aufgerufen
hat, kann man oben in die Leiste klicken und den übrigen Teil des Programms unter
den Beispielen hervorziehen und auch weiter bedienen. Ich würde aber empfehlen,
die Beispiele so schnell wie möglich wieder zu beenden.
Ein Klick auf „ZURÜCK“ bringt die
Beispiele zum Verschwinden.
Über Feedback
würde ich mich sehr freuen, insbesondere auch über interessante
hinzugefügte Beispielworks, die ich für zukünftige
Versionen benutzen kann.
Bekannte bugs:
Auf Mac: Ein Klick in das Schließ-X oben links im Fenster des Haupt-Programms tut gar
nichts, beenden auf Mac also immer mit STRG-q oder ESC.
Wenn man gemerkte Glaubenssätze
bearbeitet, kann man beim ersten Satz wählen, auf welche Weise man das tun
will. Bei den weiteren Durchläufen wird der Modus beibehalten, auch wenn man
versucht, ihn anders zu gestalten. Wenn man den Modus unbedingt ändern will,
muss man erneut im Menü „Gemerktes“ anwählen, dann den bereits bearbeiteten
Satz löschen und dann erneut auf Bearbeiten klicken.
Auf Mac mit OS X erscheint beim Drucken
(falls es funktionier t- das Druckprogramm ist eine Beta-Version) ein Hinweis,
dass „Printomatic lite“
nicht registriert ist. Dies wird 100 $ kosten, also Spenden sind erwünscht!
Linux Anweisungen (für Suse):
Nutzen, was ist" läuft nicht
direkt unter Linux. Allerdings funktioniert es sehr zufriedenstellend in der Windows-Emulation “Wine”, die in den meisten Linux
Distributionen enthalten ist. Wenn Du Wine schon
installiert hast, kannst Du gleich mit dem Entpacken
der Zip-Dateien beginnen.
1.
"rpm -i -v $PATH_TO_SUSE_INSTALL/wine-[VERSION].rpm"
2. "winesetup"
aufrufen und den Anweisungen am Bildschirm folgen - die defaults
sind in Ordnung.
3. Nutzenwasist[VERSION].zip in einem Verzeichnis, das von Wine
erreicht werden kann dekompremieren:
z.B.:
cd
$LINUX_PATH_TO_FAKEWINDOWS/Program\ Files/
unzip $DOWNLOAD_PATH/Nutzenwasist[VERSION].zip
4. "wine
$LINUX_PATH_TO_FAKEWINDOWS/Programme/NutzenWasIst/Nutzen\
Was\ Ist.exe" (z.B.: " wine ./.wine/fake_windows/Program\ Files/NutzenWasIst/Nutzen\
Was\ Ist.exe" - Leerzeichen müssen auf der Shell mit "\"
maskiert werden)
5. Krieg in Eingabemasken
schreiben...